Berufsorientierung
Endlich das Abitur - und danach? Für das Copp steht nicht das DANACH, sondern das DAVOR im Vordergrund. Denn unser Ziel ist es, die Schüler/innen im Laufe ihrer Schulzeit bei uns in die Lage zu versetzen, im Bereich der Berufsorientierung selbständig, eigenverantwortlich und reflektiert zu handeln.
Damit dieses gelingen kann, kommt es aus unserer Sicht darauf an, dass
- sich die Lernenden in der immer komplexer werdenden Berufs- und Studienwelt zurecht finden und
- dass wir es Ihnen als Schule ermöglichen, ihre personalen, sozialen und medialen Kompetenzen weiterentwickeln und für die eigene Berufswahl nutzbar machen zu können.
Wie erreichen wir dieses Ziel?
Kontinuität bewahren: Bei der Berufsorientierung handelt es sich um einen kontinuierlichen und altersbezogenen Entwicklungsprozess, daher beginnt die Auseinandersetzung mit diesem ab der Jahrgangsstufe 8. Mit aufsteigender Klassenstufe wird die Intensität der beruflichen und studienbezogenen Orientierungshilfe jedoch sukzessive erhöht.
Berufswelt und persönliche Stärken verbinden: Die Schüler und Schülerinnen sollen sich zum einen zielgerichtet und realitätsbezogen mit den Strukturen, Entwicklungstendenzen und Anforderungen der Berufswelt auseinandersetzen und zum anderen auf dieser Grundlage unter Einbeziehung Ihrer Stärken eine eigenverantwortliche berufliche Entscheidung treffen können. Stärken sollen dabei mithilfe des Kompetenzzentrums am Copp ausgebaut werden. Die für die eigene berufliche Orientierung unerlässliche Entwicklung medialer und personaler Kompetenzen (z.B. Präsentationstechniken) ist Querschnittaufgabe jeden Fachunterrichts.
Den Überblick behalten: Da es eine Vielzahl an Angeboten gibt, sollen die Schüler/innen nicht überfordert werden. Neben obligatorischen Veranstaltungen existieren am Copp je nach Interesse und Neigung weitere Wahlangebote. Näheres dazu finden Sie in unserem Konzept zum Download auf dieser Seite.
Auf schulisches und außerschulisches Know-How setzen: Die Umsetzung unseres Konzepts kann das Copp nicht alleine schaffen. Vielmehr geht es um eine sinnvolle Verknüpfung schulischer bzw. unterrichtlicher und außerschulischer Elemente. Dazu gehören externe Partner wie die Bundesagentur für Arbeit, die Barmer GEK, die Entwicklungsgesellschaft Norderstedt (EgNo), das Unternehmen Jungheinrich sowie schulinternes und externes Coaching.
Nicht stehen bleiben: Unser Konzept wird stetig schulintern als auch gemeinsam mit unseren Partnern evaluiert und weiterentwickelt.
Bei Fragen und Anregungen sprechen Sie mich gerne an!
Ansprechpartnerin
Clarissa Herbst (Ht)